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65 ukrainische Flüchtlinge leben mittlerweile in Frankenberg/Sa. Bürgermeister Thomas Firmenich dankt allen Bürgerinnen und Bürgern für die großartige humanitäre Hilfe. Um die Frauen und Kinder vor Ort zu unterstützen bitten wir, um Ihre weitere Mithilfe. Neben Sachspenden werden haltbare Lebensmittel gerbraucht. Diese können in der Annahmestelle im ehemaligen Krankenhaus in der August-Bebel-Straße abgegeben werden. Des Weiteren werden Küchenzeilen für leerstehende Wohnungen benötigt.
Bitte wenden Sie sich an das Gemeinschaftswerk Frankenberg/Sa. unter der Rufnummer: 037206 – 885445, E-Mail: info@gemeinschaftswerk-frankenberg.de.
Die Annahmestelle ist ab sofort Montag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr für ukrainische Flüchtlinge geöffnet, um ungestört Kleidung oder Gegenstände für sich auszusuchen.
Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, dürfen in Deutschland arbeiten. Wie das Landratsamt Mittelsachsen informiert, wird die Ausländerbehörde bereits bei einer Antragstellung für den Aufenthaltstitel eine sogenannte Fiktionsbescheinigung ausstellen. Diese überbrücken das Aufenthaltsrecht, bis der eigentliche Aufenthaltstitel ausgestellt und erteilt werden kann. Bereits mit dieser Fiktionsbescheinigung darf also in Deutschland selbstständig oder als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer gearbeitet werden.
Unternehmen und Arbeitgeber aus Frankenberg/Sa. und der Region können Jobangebote für ukrainische Flüchtlinge gern der Stadtverwaltung Frankenberg/Sa. melden. Bitte wenden Sie sich an Frau Reinhold, Bereich Bürgermeister: j.reinhold@frankenberg-sachsen.de, Tel.: 037206 – 641110.
Antworten rund um das Thema Arbeit lesen Sie unter folgenden Link: https://www.landkreis-mittelsachsen.de/das-amt/behoerden/ukraine-hilfe/fragen-antworten.html
Pressestelle
Stadt Frankenberg/Sa.