Diese Seite wird aktuell erarbeitet.
Durch die Stadtverwaltung und den Verein Gemeinschaftswerk Frankenberg/Sa. e.V. werden das ehrenamtliche Engagement sowie die Spenden für die in unserer Stadt untergebrachten Flüchtlinge aus der Ukraine koordiniert. Die Stadtverwaltung möchte sich ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern sowie Spenderinnen und Spendern bedanken. Neben zahlreichen Privatpersonen haben sich auch Frankenberger Unternehmen, Vereine und Schülerinnen und Schüler für die Flüchtlingshilfe in der Stadt stark gemacht. Ihre Sach- und Geldspenden für die ukrainischen Flüchtlinge sind gut angekommen. Die rund 4.500 Euro wurden unter anderem für Lebensmittel, Unterbringung, Möbel und deren Transport, aber auch für medizinische und sanitäre Versorgung verausgabt. Um die etwa 80 Ukrainerinnen und Ukrainer der Stadt zu informieren und zu vernetzen, gibt es verschiedene Anlaufstellen. Ein Angebot findet beispielweise jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr im Treffpunkt Lebenswert statt, bei dem Erfahrungen bei Kaffee und Kuchen ausgetauscht und auch die Kleiderkammer besucht werden kann.
Jeder Beitrag hilft bei der Integration und der Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben in unserer Stadt. Die Stadtverwaltung ruft daher auf, weiterhin Begegnungen zu schaffen, Geflüchtete in örtliche Vereine aufzunehmen und Ansprechpartner zu bleiben oder zu werden. Auch mit einer Geldspende kann die fortführende Unterstützung der ukrainischen Familien hier vor Ort gesichert werden. Bitte geben Sie den Verwendungszweck Betreff „Hilfe für Ukraine“ (Kassenzeichen 14915) an.
Konto der Stadt:
Volksbank Mittweida eG
IBAN DE11 8709 6124 0197 4800 25
BIC: GENODEF1MIW
Auch Sachspenden, insbesondere Küchenutensilien, Hygiene- und Pflegeartikel, Babyartikel (Gläschen, Windeln, Pflegeartikel) werden weiterhin benötigt. Gern können individuelle Abgabetermine mit Frau Thum, Geschäftsstellenleiterin des Gemeinschaftswerks Frankenberg/Sa. e.V., telefonisch unter 037206 - 885445 oder per E-Mail: anna.thum@gemeinschaftswerk-frankenberg.de vereinbart werden.
Pressestelle
Stadt Frankenberg/Sa.